Fotos alleine machen | Die besten 8 Tipps & Tricks

Viele von euch sind immer ganz aus dem Häuschen, wenn ich erzähle, dass ich einen Großteil meiner Outfitfotos alleine mache. Und heute möchte ich euch etwas von meiner schier endlosen Weisheit *haha* weitergeben. Denn vielleicht habt ihr ebenfalls ausgewachsenen Fotografen-Mangel und müsst deshalb so manches Shooting von der Liste streichen.

Zu Anfang muss ich jedoch sagen, dass mir meine wundervolle Olympus PEN E-PL7 einiges an Arbeit abnimmt. Wenn ihr einen Extrabeitrag mit allen Details zur Olympus PEN haben wollt, gerne rein damit in die Kommentare.
Über diese Kamera könnte ich nämlich ewig schwärmen.


Fotos alleine machen | Die besten 8 Tipps & Tricks


Gutes Stativ

Ein gutes Stativ ist das AO, wenn man alleine Fotos machen möchte.
Of course, wo sollte man denn sonst die Kamera hinstellen. Duh.
Aber Stativ ist nicht gleich Stativ und es muss auch nicht hunderte Euro kosten. Mein Stativ habe ich um 30€ bei Amazon gefunden und bin sehr zufrieden.
Es hat zwei eingebaute Wasserwaagen, die anzeigen, ob das Stativ selbst gerade steht und ob die Kamera oben auch richtig liegt. Niemand will schiefe Bilder haben. Außerdem lässt sich der Kopf zur Seite kippen, damit man das Outfit auch im Hochformat fotografieren kann.
(Auch wenn es tatsächlich so klingt, für diesen Post werde ich nicht bezahlt :D)
Am besten achtet ihr bei eurer Stativwahl auf solche Anzeigen und ob sich der drehbare Kopf auch zur Seite schwenken lässt.


WIFI-Funktion

Meine Olympus besitzt zum Glück bereits eine integrierte WIFI-Funktion, die es mir möglich macht, die Fotos sofort auf mein Handy zu laden.
Dort kann ich sie dann besser begutachten, sofort bearbeiten und auf Instagram oder Facebook hochladen. Wer natürlich nicht mit einer Olympus oder einer Kamera mit WIFI-Funktion gesegnet ist, kann auf eine WIFI-Speicherkarte zurückgreifen.


 Fernauslöser

Dank oben genanntem WIFI kann ich das Handy binnen Sekunden vom Kommunikationsgerät zum Fernauslöser umfunktionieren.
Ich sehe auf dem Bildschirm genau das, was die Kamera sieht und kann mich dementsprechend hinstellen. Andere Fernauslöser gibt es ebenfalls auf Amazon.
Achtet dabei aber bitte darauf, ob der Auslöser auch mit eurer Kamera kompatibel ist.


LESETIPP: Reisefotos alleine machen


Ruhiges Plätzchen

Das ist vermutlich einer meiner wichtigsten Punkte. Nicht, weil ich es immer noch nicht leiden kann, wenn andere Leute mich anstarren, sondern weil ich nicht mitten in einer Menschenmenge meine Kamera aufstellen will.
Wer weiß, ob nicht ein Langfinger vorbei kommt und sich prompt Stativ mitsamt Kamera schnappt. Alptraum. Deshalb wähle ich im Winter gerne verschneite Wäldchen, weil da kaum jemand spazieren geht oder meinen geliebten Attersee. Im Sommer ginge das wiederum gar nicht.
Bei letzten Shooting war ich sogar, um vier Uhr nachmittags, an der Hinterseite des lokalen Kinos und habe prompt die dortige Wand zum Hintergrund umfunktioniert.
Seid kreativ, fahrt durch die Gegend. Für mich sind die besten Shooting-Tage Samstag und Sonntag.


Probebilder

Ich glaube es erklärt sich von selbst, was ich damit meine. Knipst vor Anfang des Shootings ein paar Fotos, um zu sehen, wie der Hintergrund mitsamt Outfit wirkt.
Wie ist die Pose, steht das Stativ leicht schief oder verträgt sich die Bank nicht mit dem Rock?
Das ist auch eine gute Methode um zu checken, ob das Licht unschön auf euer Gesicht fällt oder ob irgendwelche Zweige Schatten auf euer Gesicht malen.
Licht ist übrigens ein gutes Stichwort…


Visit me on Instagram


Licht & Zeit

…denn diesen Punkt habe ich immer unterschätzt.
Ständig las ich von der perfekten Shootingzeit und bloß nicht zu Mittag. Mir war das Schnuppe und ich fuhr natürlich um Punkt 12 zum Attersee.
Die Quittung bekam ich sofort: grässliches Licht, ungünstige Schatten und die Fotos sahen allesamt schrecklich aus. (Unten ein paar Beispiele) Ihr könnt euch vermutlich vorstellen, wie verzweifelt ich war.
Drei Mal musste ich die Location wechseln und dann erbarmte sich das Wetter und der pralle Sonnenschein wurde von zartem Nebel und Wölkchen verdeckt. Also behaltet bei euren Shootings immer die Sonne im Hinterkopf.
Bei bewölktem Himmel lassen sich oft die besten Fotos machen.
Im Winter und zu Weihnachten muss man zum Beispiel sehr stark auf die Tageszeit achten, um gute Bilder zu erhalten.

Schlechte Beleuchtung & scharfe Schatten


Fotoboxen

Nicht nur bei Outdoor-Shootings ist das Licht wichtig.
Auch wenn ich in meinem dunklen, gar nicht instagramtauglichen, Zimmer fotografiere, bedarf es einer guten Portion Lichtstärke. (Bei dem Bild unter seht ihr übrigens, wie wichtig es ist, dass das Stativ einen schwenkbaren Kopf besitzt, denn auch dieses Foto ist selfmade.)
Also besorgt euch Tageslicht fürs Zimmer in Form von Fotoboxen. Denn meistens komme ich erst abends dazu Fotos zu machen und da reicht mir die Deckenlampe bei weitem nicht. Meine Boxen kann ich leider nicht zu 100% empfehlen, da mir das Licht oft immer noch nicht ausreicht. Da muss dann eben VSCO ran.


Noch mehr tolle Tipps findest du hier: Blogger Tipps


Neue Perspektiven

Ich hatte selbst lange mit meiner derzeitigen Situation zu kämpfen: Denn die Häuser in meinem Dorf sehen bei weitem nicht so hübsch aus wie die in Wien.
Davon wollte ich mich natürlich nicht abhalten lassen. Also blickt über den Tellerrand hinaus, scheut euch nicht davor, neue Perspektiven auszuprobieren.
Es muss nicht immer eine Hausfassade oder eine coole Seitengasse sein. An einem Sonntag kann das nächste Lebensmittelgeschäft einen tollen Hintergrund darstellen. Oder die Autobahnbrücke.
No one knows, haltet die Augen einfach offen. Ist ohnehin langweilig, wenn alle Fotos gleich aussehen.

Zuletzt noch eine tolle Auswahl an Locations, die ich in letzter Zeit ausprobiert und für gut befunden habe:


Die Fotos dazu bekommt ihr alle in den nächsten Wochen zu Gesicht.
Natürlich mit den passenden Geschichten dazu. Bis dahin hoffe ich, dass euch der Beitrag gefallen hat und ein paar Tipps nützlich waren.
Mir ist natürlich klar, dass keiner dieser Tipps das Rad neu erfindet. Aber jetzt kennt ihr meine Fotografie-Routine und wie ihr seht, funktioniert es bei mir ausgezeichnet.
Warum dann nicht auch bei euch?
I want to make my readers happy.

Wie findet ihr die Tipps? Hat euch der Beitrag gefallen?

 

*Beitragsbild via Pixabay
*Der Beitrag enthält Affiliate-Links

  1. Hallo Kat.
    Endlich mal jemand der verrät wie die Bilder gemacht werden. Deine Bilder bewundere ich seit Anfang an. =)
    Ein Olympus-Guide plus Details zur Kamera würden mich schon sehr interessieren.
    Und ich freue mich schon total auf die Bilder plus deren Geschichten.
    Liebe Grüße,
    Carina.

    1. Hihi, ja ist letztendlich eine Art Behind.the-Scenes geworden, nicht? 😀
      Vielen Dank. Dann setzte ich mich gerne bald an einen Olympus-Guide. <3

  2. Liebe Kat,
    danke für diesen informativen Beitrag!
    Das Stativ wird direkt mal abgespeichert.

    Ich habe bisher zwar keine derartigen Fotos aufgenommen, meistens nur Zuhause auf meinem Palettentisch, aber vielleicht probiere ich das mal aus. Hier bei mir in der Gegend wäre es nur recht problematisch mit dem beschriebenen Langfinger-Problem. Ich hätte echt so gut wie überall die Sorge, leider.
    Aber man kann ja auch mal woanders hin fahren, wo es ein bisschen ländlicher und ruhiger ist.

    Ich wäre sehr interessiert an weiteren Beiträgen zu der Thematik.

    Liebe Grüße,
    Nicci (Trallafitti) <3

    1. Sehr gerne, liebe Nicci. 🙂
      Ja das Stativ wo aufzustellen ist immer mit etwas Magengrummeln verbunden. Aber vielleicht findet sich ein
      abgelegenes Plätzchen. 🙂 <3 Ich drück dir die Daumen.

      Gerne poste ich noch weitere Beiträge in diese Richtung. Zu erzählen habe ich ja bekanntlich genug. <3

  3. Liebe Kat,
    der Beitrag könnte nicht zu einem passenderen Zeitpunkt kommen. 🙂
    Ich muss demnächst auch ein Shooting selbst bestreiten und kann deine Tipps super gut gebrauchen.
    Bisher wurde ich immer fotografiert und dann einmal auf sich alleine gestellt zu sein ist nicht einfach. 😉
    Könntest du mir vielleicht noch sagen wie genau das mit dem Handy funktioniert? Also das ich es als Fernauslöser verwenden kann? Muss ich die Kamera einfach nur per WLAN mit dem Handy verbinden? Oder brauche ich da eine App für?
    Ach ich liebe deine Bilder einfach und ich freue mich gerade voll jetzt deine Geheimnisse zu kennen. 😉
    Liebste Grüße Tamara
    http://www.fashionladyloves.com/

    1. Liebe Tamara. 🙂

      Oh perfekt, das freut mich natürlich sehr. Danke für die lieben Worte.
      Genau, da gibt es, je nach Kamera, eine extra App, die sich mit der Kamera verbinden lässt. 🙂
      Hihi, ich verrate eben gerne meine kleinen Tricks. 🙂 Danke, total lieb von dir. <3

  4. Cooler Blogpost liebe Kat! 🙂 Ich habe zum Glück auch eine WiFi Systemkamera und kann gleich am Handy diese einstellen. Erleichtert wirklich die Arbeit. Ich dachte zuerst, dass ich mein Stativ unnötig gekauft habe, aber mittlerweile Gregor ich doch öfters darauf hin als geplannt.
    Freue mich auf weitere Fotografiebeiträge von dir. 🙂
    Liebe Grüße
    Tanja
    http://fleurrly.com

    1. Dankeschön Tanja, das freut mich wirklich sehr. 🙂
      Ja ich würde nie wieder eine Kamera ohne WIFI kaufen, ich bin da schon sehr verwöhnt. 😀
      Immer gut, wenn das Gekaufte auch Anwendung findet.

      Wunderbar, dann bis zu den nächsten Beiträgen. <3

  5. Hey Kat!

    Ich musste diesen Beitrag einfach lesen, denn auch ich mache alle meine Fotos selbst. Mein Freund weigert sich noch immer dagegen (obwohl es wird schon besser). Einige deiner Tipps werde ich mir definitiv hinter die Ohren schreiben und beim nächsten Shooting umsetzen.

    Danke für diesen Beitrag!

    Liebe Grüße,
    Jules

    1. Wir sind so talentiert, liebe Jules. 🙂 ja mein Freund wohnt leider nicht einmal im selben Bundesland, der fällt also weg. 😀
      Freut mich zu hören, wenn du mit den Tipps etwas anfangen kannst. <3

  6. Wow, dass da wirklich immer so viel dahintersteckt habe ich mir wirklich nicht gedacht. Ich mache zum Glück keine Outfit-Fotos und auf Reisen ist meistens immer jemand dabei. Aber aus Amsterdam beispielsweise habe ich nur 2 Fotos von mir selbst – natürlich Selfies! 😛

    LG Miriam
    http://www.enemenemimi.com

  7. Ich wusste gar nicht, dass es wifi-Speicherkarten gibt! Das ist wirklich gut zu wissen, denn ich konnte nie Bilder von mir selbst machen weil ich keinen Fotografen habe. Danke für den super Tipp!

    1. Hihi, ja das wusste ich bis vor ein paar Wochen auch noch nicht. 🙂 Zum Glück gibt es Tante Google .D
      Von Herzen gerne. Freut mich, wenn sie hilfreich sind. <3

  8. Danke für die tollen Tipps! Ich hab mich schon oft gefragt wie andere das machen 🙂 Mit meiner uralten Kamera komme ich glaube ich nicht mehr weit…. aber ein Stativ hab ich! ^^ Ich werd mir auf jeden Fall mal die Olympus Pen genauer ansehen. Denn so wie du das erklärst, mit Fernauslöser und dass du am Handy siehst, was die Kamera sieht – kann ich mir das erste mal vorstellen, dass wirklich selbst zu schaffen 🙂

    Liebe Grüße

    Lisa

    von http://lililovely.com

    1. Sehr gerne liebe Lisa. 🙂
      Die Olympus kann ich wirklich nur empfehlen und aufgrund der Nachfrage wird es da auch bald einen Beitrag geben. 🙂
      Ja die Features sind wirklich wundervoll. <3

  9. Hey, danke für den Bericht! Ich mache viele Foto innerhalb des Hauses und nutze gern den Selbstauslöser meiner Olympus. Anders würde ich meine Hände gar nicht mit auf die Strickfotos bekommen 😉 Große Probleme machen mir bisher noch die Farben. Da ich im Moment gern mit rot stricke, ist das besonders blöd. Der Rot hat meisten einen völlig merkwürdigen Farbton. Wäre also toll, wenn du noch ein bisschen mehr zu deiner Olympus und den Bildbearbeitungen schreiben würdest. Ich habe übrigens eine OM-D 10 Mark II und bin sehr zufrieden. Technisch unterscheidet sie sich ja nicht sehr von der PEN. Ich hab sie allerdings vor Weihnachten sehr günstig bekommen.

    1. Sehr gerne. 🙂 Danke für dein liebes Kommentar.
      Ich freue mich, wenn dir der Beitrag gefallen hat.
      Sehr gerne kann ich einen Beitrag zu meiner Olympus und der Bildbearbeitung schreiben. 🙂

  10. Wow – der Blogpost ist ja der Hammer! Am Anfang habe ich auch meine Outfitfotos alle selber mit dem Stativ + Fernauslöser gemacht, WIFI-Funktionen an der Kamera hats damals (glaub ich) noch nicht gegeben..
    Darf ich dich noch fragen, wie du das letzte Foto mit der Tasse in der Hand gemacht hast? Also wie man das macht, dass man keinen Fernauslöser sieht und es trotzdem scharf wird?! 😀

    Alles Liebe, Katii

    1. Ganz lieb von dir Katii. 🙂 Freut mich sehr.
      ja die Technik hilft uns zum Glück oft aus. 🙂
      Mithilfer der Timereinstellung. Ist gar nicht so schwer, nur die richtige Position zu finden ist manchmal nicht so einfach 😀

  11. Hey Kat,
    ich bin immer auf der Suche nach Besserung. 😀 Ich müsste mir wohl einen Fernauslöser kaufen, da meine Kamera kein WiFi hat. Aber sehr gute Tipps, die ich in Zukunft mal beachten werde. 🙂

    Liebe Grüße
    Sarah

  12. Einen Fotografen habe ich auch nie – aber im Gegensatz zu dir habe ich mich noch nie an die Fotografie mit Stativ getraut. Bis vor einigen Wochen hatte ich auch nicht mal einen Fernauslöser-…

    Ich glaube, demnächst nehme ich mein Stativ aber doch mal aus meinem Zimmer bei Mama mit in meine Wohnung, um es doch mal zu benutzen. Ich würde nämlich gern auch mal Fotos von mir für den Blog nutzen 😉

    Ich weiß gar nicht, ob meine Kamera mit Wifi-Karten kompatibel ist und wie das funktionieren soll… hast du damit Erfahrungen?

    Dass du nur in ruhigen Umgebungen shootest, kann ich gut verstehen! Um meine Kamera hätte ich sonst auch Angst – und außerdem hat man bei mehr Publikum auch eine steigende Wahrscheinlichkeit, dass die ungewollt mit im Bild auftauchen. (Ich kann ja nicht wie du auf dem Handy das Bild vor dem Auslösen kontrollieren ;)).

    Direktes Mittagslicht hasse ich seit einigen Jahren auch! Beim Hühner fotografieren habe ich damals gelernt, dass das einfach keine schönen Fotos ermöglicht und shoote seitdem eher nachmittags und auch gern morgens.

    Also ich habe hier schon einige Orte in meiner neuen Stadt gefunden, wo ich mal Bildr machen möchte: Graffiti-Unterführung, Stadtpark, Feldweg mit Stadt im Hintergrund, Kirche auf dem Berg.

    Danke für diesen schönen Post. Und den Outtakes-Post hätte ich wirklich gern 😉

    Liebe Grüße

  13. Ich habs zwar relativ leicht, weil ich mich meist für meinen Blog nicht selbst fotografieren muss (nehme fast nur Landschaftsbilder). Aber es schadet nicht, wenn man ein paar Tricks beherrscht… 😀
    Dein vorgestelltes Stativ werd ich mir noch genauer anschauen, ich suche nämlich schon länger eins…

    Danke für diesen nützlichen Post, liebe Kat!

    Du machst im Übrigen wirklich schöne Fotos! 🙂

    Liebe Grüße,
    Chrissi

  14. Wunderbarer Post! Eigentlich habe ich alles, was ich brauche um alleine Fotos zu machen. Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich mich nicht traue irgendwo einfach meine Kamera aufzustellen. 😀 Vielleicht sollte ich es einfach mal wagen. 🙂

    Liebst,
    Any | Echo Of Magic

  15. D sist wirklich mal ein Beitrag der mir echt weiterhilft! Ich habe auch eine Olympus Pen und liebe sie! Leider ist meine noch ohne Wifi Funktion wusste aber gar nicht, dass es Wifi Speicherkarten gibt! Die werde ich mir gleich anschauen 🙂 Und ja ich würde mir etwas komisch vorkommen wenn ich da mit meinem Stativ in der Gegend rumstehe während andere Menschen an mir vorbei gehen 😀 Obwohl ich gestehen muss, dass ich jetzt schon anfange mitten in der Stadt zu snappen und mich stört es schon gar nicht mehr 😉
    Liebe Grüße

    1. Dankeschön Anja. Das freut mich von Herzen. 🙂
      Hihi, ja wenn plötzlich alle starren und du dir denkst, was denn mit deinem Gesicht los ist. .D
      Mit Snapchat durch die Gegend zu laufen erfordert auch einiges an Mut. 🙂

  16. Vielen dank für den Post! Ich mache meine Bilder auch (meistens) selber und lege tatsächlich die Kamera auf eine möglichst glatte Fläche. Für meinen Schnee Post (kommt demnächst) habe ich drunter ein Handtuch gelegt. Auf die Idee mit dem Stativ kam ich natürlich noch nicht ?

  17. Wie lustig, gestern kam erst mein Fernauslöser an!
    Meine Sony hat leider kein WLAN, daher habe ich eine Wifi-Karte darin, schade nur, dass ich auf dem Handy nicht schauen kann wie ich mich am besten hinstellen muss 🙁 Dafür muss ich erst ein Foto schießen und kann es dann auf dem Handy betrachten :/ Oder kennt zufällig jemand eine App für die Sony Alpha 58? 😀

    Aber sehr toller Post! 🙂
    Liebe Grüße,
    Louise von http://www.jovialouise.com

  18. Toller und informativer Post für alle, die vielleicht auch alleine Fotos machen müssen 🙂
    Ich mache meine Fotos exakt wie du, auch alleine und mit Stativ.
    Man weiß genau, wie der Winkel sein soll, kann probieren, auch mal ausflippen und am Ende sehen die Bilder meist so aus, wie man sie möchte: Perfekt eigentlich.
    Nur echt einsam:D

    Aber hey, was tun wir nicht alles für gute Fotos=)?

    Aloha und bis bald!

    Mona & Jaci von
    Fleur&Fatale Fashion and Interior

    1. Vielen Dank, das freut mich sehr. 🙂 ja manchmal kommt man sich tatsächlich etwas einsam vor.
      Aber zumindest kann man sich so lange Zeit nehmen, wie man möchte. 😉

      Bis bald & Danke für dein Kommentar. <3

  19. Yay! Genau nach sowas habe ich gesucht 🙂 Ich bin nämlich auch seit kurzem in der Situation, dass meine ehemalige Fotografin keine Lust mehr hat, „Modefotos“ zu machen. Sie fotografiert lieber Blumen und Landschaften – was ja völlig okay ist – und ich habe jetzt niemanden, der mit mir Bilder macht. Vielen Dank für Deine Tipps 🙂 Als erstes werde ich mir eine vernünftige Kamera zulegen. Wahrscheinlich wird es allerdings ein etwas günstigeres Modell werden müssen.

    Liebe Grüße,

    Tabea
    http://tabsstyle.com

  20. Hallo,

    ein sehr toller und hilfreicher Beitrag. Eigentlich genau das, wonach ich gesucht habe. Ich wollte nämlich letztens alleine Bilder von mir machen und habe scheinbar alles falsch gemacht, denn die meisten waren einfach nur unscharf und nicht zu gebrauchen. Von einer WLAN-Speicherkarte habe ich noch nie gehört, sind die denn mit allen Kameras kompatibel? Ich habe eine Canon 50D und die ist eben schon älter und dadurch auch nicht mit WLAN ausgestattet. Ich glaube bevor ich wieder Bilder von mir mit Selbstauslöser mache, muss ich erstmal mein Equipment aufbessern haha 😀
    Vielen vielen Dank für deine Tipps 🙂

    Liebe Grüße,

    Pascale

  21. Hi Süße!

    Nach abgeschlossenem Journalismus-Studium mit einem Semester Photographie-Kurs, hätte ich vielleicht selbst auch auf den Trichter kommen können, dass es sowas wie Fernauslöser auf dieser Welt gibt. Aber … da hilft selbst die „beste Ausbildung“ nichts 😀
    Jetzt im Ernst, super coole Tipps, ich werde nächsten Monat direkt mal Amazon leer suchen nach Zubehör für meine werte Canon. Ich bin ja mal gespannt, ob ich ansatzweise so tolle Bilder hinbekomme 😉
    Danke!!!!

    Liebste Grüße,
    Wiebi

  22. Oh wow!
    Toller Beitrag und klasse geschrieben!
    Die WiFi SD Karte kenne ich gar nicht! ???
    Ich habe nämlich auch eine Olympus pen. Aber meine hat kein WiFi und manchmal habe ich es mir schon gewünscht ???
    Perfekt! Danke für den Tipp! ♡

    Liebe Grüße,
    Nina

    nouw.com/be_creative

  23. Hallo Kat,
    Super Post, mache viele meiner Bilder auch selbst und hab noch nach ein paar Tipps gesucht, die ich vielleicht noch nicht beachtet habe. Danke ?

  24. Hi Kat,
    Ich starte gerade meinen eigenen Nähblog und muss noch einige schöne Fotos von meinen selbstgenähten Sachen machen.
    Danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst.
    Ich werde mich dann bald mit deinen Tips auch mal trauen.
    Wenn es nicht schon geschehen ist würde mich ein Beitrag über deine Kamera sehr interessieren. Ich schau einfach mal, ob ich den hier finden kann.
    Viele Grüße

  25. Mustafa Sarı says:

    Liebe Kat !
    Da ich Ihr Familiennahme nicht weiss, schreibe ich so, wie oben. Ich bin ein pensioniertes Professor, habe ein Photoapparat, Fujifilm X-1, 18-55 mm, bemühe mick schöne Bilder fotographieren, habe Ihre Tips gelesen und profitiert. Danke schön für Ihre schöne, einfache und aufrichtige Ausdrücke.
    Grüsse aus der Türkei
    Ihr
    Mustafa Sarı

  26. Lucia Schneider says:

    Hallo Kat, ich hab das Problem, das mir oft jemand fehlt, der Fotos von mir macht, deswegen brauche ich den Selbstauslöser. Ich stell also den Selbstauslöser auf 10 Sekunden, laufe ins Bild uuunnd, die Bilder sind danach völlig unscharf und unbrauchbar. Woran liegt das? Mir kommt es so vor, egal welche Einstellung man vornimmt, manuellen Fokussieren auf die Bildmitte (also auf mich) die Bilder werden immer scheiße! Kannst du helfen? Viele Grüße

    1. Hallo Lucia 🙂
      Das liegt daran, dass deine Kamera keine konkreten Fokuspunkt hat.
      Ich kann dir da folgende Möglichkeiten empfehlen:
      1. Du nutzt einen Fernauslöser. Du positionierst dich also vor der Kamera und durch den Auto-Fokus solltest du als Bildmittelpunkt erkannt werden. Danach drückst du einfach nur noch auf den Knopf in deiner Hand. Solche Fernauslöser gibt es schon für weniger Euro. 🙂
      2. Du fokussiert mithilfe des manuellen Fokus‘ auf einen ganz bestimmten Punkt. Das bedeutet du suchst dir zB eine Blume, auf worauf du den Fokus gezielt einstellst. Dann musst du nur noch beim Positionieren darauf achten, dass du mit deinem Kopf diese Blumen verdeckst und schon sollte es klappen. 🙂 Viel Spaß beim Ausprobieren.
      Alles Liebe, Kat

  27. Vielen lieben Dank für die Tipps! Mit der WIFI Funktion scheint das Fotografieren wirklich einfacher zu klappen, wenn man allein unterwegs ist. Danke Dir!

  28. Vielen Dank für den tollen Beitrag. Mit der richtigen Ausrüstung kann man wunderbar Fotos auch alleine machen. Etwas Talent für die Fotografie gehört natürlich auch dazu.
    Mit besten Grüßen
    Jana

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