Die 5 schönsten Plätze in Barcelona, Spanien

Hi, mein Name ist Julia und ich bin seit Anfang 2020 auf Sprachreise in Barcelona unterwegs. Trotz Corona-bedingter Unterbrechung im März bin ich seit September wieder in der katalanischen Hauptstadt zurück und liebe sie trotz allgegenwärtigen Sicherheitsmaßnahmen noch immer heiß.

Dass Barcelona ein beliebtes Reiseziel ist, ist vielen bekannt, aber was macht diese Stadt denn nun wirklich so besonders? Lass es mich dir anhand meiner fünf Lieblingsorte genauer erklären.


Die 5 schönsten Plätze in Barcelona, Spanien


La Rambla de Catalunya

Nicht zu verwechseln mit dem touristischen Abschnitt der Las Ramblas mit dem berühmten Markt “La Boqueria”, sondern die Straße oberhalb von Placa Catalunya bis hinauf zu Avenida Diagonal. Während meiner ersten Tage in Barcelona wurde mir diese Adresse als Geheimtipp für Bars und Restaurants genannt, besonders wenn du mal die typisch spanischen Tapas ausprobieren möchtest. Zu Coronazeiten und geschlossenen Restaurants ist es mehr eine Flaniermeile, die einen zum Bummeln einlädt. Nichtsdestotrotz mag ich die mit Bäumen gesäumte und architektonisch attraktive Meile sehr gerne.


Carretera de les Aigües & Bunkers del Carmel

Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich liebe einen guten Ausblick. Lass mich von oben über die Stadt blicken und ich fühle mich wie im Film. Wenn du dich damit identifizieren kannst, habe ich zwei Aussichtsplattformen für dich: zum einen Bunkers del Carmel und zum anderen Carretera de les Aigües. Was richtig cool an beiden ist, dass du easy mit den Öffis dorthin kommst.

Bunkers del Carmel sind, wie der Name schon verrät, Luftschutzbunker, die während des spanischen Bürgerkrieges gebaut wurden. Heute zieht es hauptsächlich Touristen dorthin. Bunkers del Carmel ist auf jedenfall ein gut besuchter Ort, bietet aber auch einen Rundumblick über die ganze Stadt.

Wenn dir das vielleicht doch zu viele Leute sind, gibt es noch Carretera de les Aigües. Die Carretera ist in dieser Hinsicht keine Aussichtsplattform, sondern eine Wanderroute. Aber keine Angst, dass ich dich irgendwo in der Wildnis aussetze; wir sind damals auch einfach nur mit der Gondel (oder Funicular) raufgefahren, haben den Ausblick genossen und sind wieder runtergefahren. Die Carretera bietet einen Ausblick über die ganze Stadt bis zum Meer – mit mehr Grün und weniger Menschen.


La Barceloneta

Wohlgemerkt, Barcelona hat mehr als nur diesen einen Strand, aber La Barceloneta ist wohl der bekannteste. Wenn du dich in der Nähe des Hotels “W” befinden solltest, wird es (zu besseren Zeiten) hier nur so von Touristen und Verkäufern wimmeln.
Wie wahrscheinlich auch du, habe ich kein Meer vor der Haustüre also ist es mir wurscht, wenn ich mir das mit anderen teilen muss. Um den Sand zwischen den Zehen zu spüren und das Meeresrauschen in den Ohren zu haben, ist es mir das allemal wert.
Wer es vielleicht doch etwas ruhiger mag, sucht sich ein Örtchen weiter Richtung Nordosten dem Strand entlang. Ich empfehle die letzte Station der Buslinie D20 (Trelawny – Av Litoral) zu nehmen, denn dort liegt der Playa Somorrostro. Hier sind wir geografisch gesehen nicht mehr in La Barceloneta, aber der Strand ist ebenso wunderschön und nicht weit entfernt gibt es einen Wassersportverleih mit vielen Auswahlmöglichkeiten.


Barrio Gótico

Hier rede ich nicht nur von einem Ort, sondern von einem ganzen Viertel. Barrio Gótico ist das historische Herz der Stadt – also die Altstadt – und einer meiner absoluten Lieblingsorte. Wenn ich an Barrio Gótico denke, dann sehe ich mich auf dem Plaza Santa Maria del Mar ein Glas Wein schlürfen oder mit einer Waffel überladen mit Nutella durch die Gassen wandern.
Barrio Gótico hat einfach Flair. Das historische Ambiente beamt einen sofort in längst vergangene Zeiten. Gerade bei Nacht verändert sich das Viertel vollständig, denn dann sprüht es regelrecht vor Leben. Bars und Restaurants scheinen aus allen Nähten zu platzen, überall sind Menschen, feiernd, trinkend, lachend, und manchmal auch schlafend wenn man den ein oder anderen Sangria zu viel getrunken hat.


La Sagrada Familia

Ja, ich weiß, du fragst dich vielleicht “Geht es noch touristischer?” Aber La Sagrada Familia MUSS ein absoluter Fixpunkt auf deinem Reiseplan sein.

Mit 172 Metern sticht die Sagrada Familia tatsächlich überall heraus. Wenn man von einem Aussichtspunkt wie La Carretera les Aigües über die Stadt blickt, springt sie in einem sofort ins Auge weil sie sich so deutlich von der Skyline abzeichnet. Wenn man davor steht, verrenkt man sich fast das Genick um sie überhaupt in sein Sichtfeld zu bekommen.
Aber ich rede hier nicht nur von der Größe dieser Basilika, sondern von ihrem Detailreichtum. Die Kirche besitzt verschiedene Außenfassaden um jeweils einen anderen Ausschnitt aus Christus Leben und zwölf Türme um die Apostel darzustellen (die sind übrigens noch in Bearbeitung). Bloß die Außenansicht zu inspizieren könnte Stunden beanspruchen!

Doch das Kirchenschiff war, was mir tatsächlich den Atem geraubt hat. Riesige Bleiglasfenster lassen den Raum wie das Innere eines Regenbogen aussehen. Sogar die Anordnung und die Höhe der Fenster haben ihren Hintergrund. Scheinbar hatte alles, was Gaudí sich für La Sagrada Familia überlegt hatte, einen triftigen Grund. Du kannst locker den halben Tag in der Kirche verbringen und dir wird nicht langweilig werden, das verspreche ich dir. Wenn du genau wissen möchtest, was es mit Gaudís Ideen auf sich hat; tja, dir wird wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben

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, als es dir mit eigenen Augen anzusehen.


La Sagrada Familia könnte kein besserer Abschluss für meine Lieblingsorte sein. Ich hoffe, ich konnte dir Barcelona ein bisschen schmackhaft machen! Sofern wir irgendwann wieder ohne Angst und Restriktionen reisen können, würde ich ich mich freuen, dich in der katalanischen Hauptstadt begrüßen zu dürfen. Für eine Übersicht der Festivals und Aktivitäten in der Stadt, schau kurz auf hier vorbei; damit bist du immer informiert.

– deine Julia


Gastbeitrag von: @julesonthego_

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