*Beitrag enthält Affiliate Links
Mit müdem Blick sehe ich aus dem Fenster und beobachte, wie die Welt in den weißen Fluten versinkt. Zuerst langsam, dann immer schneller.
Und plötzlich bin ich eingeschneit, drücke die Stirn gegen die kalte Scheibe und wünsche mir, ich hätte einen letzten Wunsch frei.
Obwohl ich nicht mal weiß, was ich mir damit wünschen würde.
Heute wollte ich eigentlich die Lichterketten aufhängen. Aber der Schnee liegt hoch und ich würde vermutlich darin untergehen und erst im Frühling wieder Tageslicht sehen.
Jetzt ruhen die hellen Lichter auf meinem Schoß. Wie tanzende Glühwürmchen umschwirren sie mich, zwinge mir das Lächeln ins Gesicht, dass ich für verloren hielt.
Ich höre das Klicken der Kamera. Weiterlesen →