5 Must Haves, die in jedes Handgepäck gehören – LANDGARTEN*


Anzeige – In Zusammenarbeit mit Landgarten

Mit mehr Gedanken im Kopf als Kleidungsstücken im Koffer sitze ich am Flughafen und warte.
Darauf, dass ich endlich wieder frei sein darf.
Wie ein Vogel, der sich nur um die Wolken kümmert.
Ungeduldig wippt mein Fuß auf und ab. Mein Akku ist fast leer.
Seit zwei Stunden sitze ich auf diesem Stuhl und starre Löcher in die Luft.
Mein Magen grummelt. Meine Geduld stolpert immer weiter Richtung Abgrund.
Sekunden ticken an weiteren Sekunden vorbei.
Alles scheint wie in Zeitlupe zu vergehen.
Wieder meldet sich mein Magen und meine Laune beschließt umzukippen. Weiterlesen →

7 tolle Tipps, wie du dich vor der Kamera endlich wohlfühlst*

Werbung – In Zusammenarbeit mit Rosa Faia

Das Fenster steht weit offen und weht mir kühle Novemberluft um die Nase.
Ich weiß nicht, warum ich das mache.
Okay, ich weiß es doch.
Aber in diesen ersten, kleinen Momenten fühlt es sich einfach nicht richtig an.
Die Kamera beäugt mich misstrauisch.
Was, wenn ich etwas falsch mache?
Was, wenn es einfach nur bescheuert aussieht?
Ein paar Sonnenstrahlen kriechen über meinen Holzfußboden.
Ich kann das.
Das wird schon.
Durchatmen.
Ich denke an mein Lieblingslied.
Durchatmen. Weiterlesen →

7 Dinge, die du diesen Sommer unbedingt machen solltest mit Babbel*

Werbung – Selten habe ich so wenig über Dinge nachgedacht, über die ich mir sonst den Kopf zerbreche.
Weil ich hin und wieder zu beschäftigt bin mit atmen.
Und leben.
Vor allem mit leben.
Ich liege in der Sonne.
Tanze im Regen.
Schwimme nachts in der Donau.
Esse zu viel Eis.
Schlafe zu wenig.
Spüre Schweißtropfen im Nacken.
Sommer gibt einem das Gefühl, dass alles irgendwie möglich ist.
Dass man unbesiegbar sein kann.
Anders, besser.
Mit Sonnenbrand, hellen Haaren und einem Lächeln auf den Lippen.
Sommer ist magisch, Sommer erfüllt Wünsche.
Hast du diese paar heißen Monate schon unvergesslich gemacht?

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Die besten Tipps für sommerliche Fotos + 5 tolle Fotoideen*

Werbung – In Zusammenarbeit mit Rosa Faia
Heute habe ich, in Zusammenarbeit mit Rosa Faia, tolle Tipps für sommerliche Fotos für euch. Egal ob im schicken Sommerkleid oder im Badeanzug, hier findet ihr ein paar hilfreiche Tricks, für noch bessere Fotos. Und es tut nichts zur Sache, ob ihr jeden Zentimeter an eurem Körper liebt oder eure Problemzonen verstecken möchtet.

Diese Tipps sind deshalb für alle von euch geeignet und ich garantiere außerdem, dass wunderschöne Bilder entstehen werden, auf die ihr stolz sein werdet.


Die besten Tipps für sommerliche Fotos + 5 tolle Fotoideen


Körper kennen

Bevor ihr auch nur ein Foto macht, solltet ihr euren Körper bzw die Stellen kennen, die euch persönlich stören oder einfach weniger gefallen. Bei mir sind es meine Oberschenkel und meine Oberarme. Somit weiß ich, was ich lieber kaschieren möchte oder einfach besser in Szene setze.

Disclaimer: Es ist ABSOLUT nichts Verwerfliches daran, wenn man seinen Körper nicht von Kopf bis Fuß vergöttert. Ihr weiß auch nicht, ob dieser Zustand für mich überhaupt realistisch ist. Wisst ihn zu schätzen, liebt ihn für das, was er für euch tut. Aber ihr seid nicht gezwungen, jede einzelne Delle abgöttisch zu lieben, nur weil einige das vielleicht können. 🙂


Kaschieren darf sein

Nachdem wir unseren Körper nun besser kennen, lässt es sich auch leichter mit Kleidung und Accessoires spielen. Ich trage zB gerne Kleider, da man hier meine Oberschenkel nicht so gut sieht, oder binden mir ein Tuch oä um die Hüften. Kreativität zahlt sich auf jeden Fall aus. Also ruhig mal experimentieren.

 


Körperhaltung is key

Eine gute Körperhaltung ist besonders bei Sommerfotos super wichtig. Denn hier kann man sich nicht hinter einem Oversize-Pulli verstecken, außer man möchte einen Hitzeschock riskieren. Hier meine Tipps, wie ihr in jeder Position gut ausseht.

Stehend: Achtet darauf, dass ihr euch auf die Zehenspitzen stellt, einen Fuß vor den anderen stellt und den Oberkörper leicht seitlich dreht.

Sitzend: Ein durchgestreckter Rücken sieht auf Fotos immer besser aus, als wenn man zusammengestaucht rumhockt. Streckt also die Brust raus (zieht den Bauch ein, wenn gewollt) und steckt den Oberkörper etwas in die Höhe.

Liegend: Natürlich kann man auch im Liegen schöne Fotos machen. Dazu streckt ihr den Körper so lang aus wie möglich und versucht, möglichst viele Winkel zu bilden. Das schmeichelt den Proportionen und lässt euch größer wirken.

Bonus Tipp: Der Tipp mit den Winkeln gilt eigentlich immer. Dadurch wirkt das Bild interessanter und eure Körper sieht super aus. 😉

 


Das richtige Outfit

All das schöne Sitzen und Kaschieren hilft aber nichts, wenn das Outfit nicht sitzt, die Haut schmerzhaft zusammendrückt oder einfach einschnürt. Also vergewissert euch, dass euer Kleid/Bikini&whatever auch passt, ihr euch ohne Probleme bewegen könnt und nicht das Gefühl habt, eingesperrt zu sein.
Mein Bikini und die Badeanzüge sind übrigens von Rosa Faia. Ich habe sie extra in zwei verschiedenen Größen bestellt und dann getestet, welche Größe ich lieber trage. Ganz begeistert bin ich von dem Badeanzug Lilith in Orange. Der passt auch super zu Denim Shorts.

Hier findet ihr meine Favoriten

Bikini Coralie: hier
Badeanzug Lilith: hier
Badeanzug Marle: hier
Badeanzug Schwarz: hier

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Schatten und Belichtung

Wenn man in direktem Sonnenlicht fotografiert, sollte man besonders darauf achten, dass die Kamera das Foto nicht überbelichtet. Denn bei zu hellen Fotos kann man keine Details mehr retten. Ich versuche immer, wenn möglich, im Schatten zu fotografieren oder die Belichtung deutlich nach unten zu drehen. Man kann mit Lightroom noch einiges machen, wenn das Bild zu dunkel ist, umgekehrt geht das leider nicht.

 


The sun is your friend

Wie im vorherigen Punkt erwähnt, muss man bei Strandfotos stark auf die Sonne achten und ob sie möglicherweise unschöne Schatten zeichnet. Solltet ihr keine andere Wahl haben, als in der direkten Sonne zu shooten, dreht das Gesicht immer Richtung Sonneneinfall. Das verhindert, dass sich in eurem Gesicht harte, unschöne Schatten bilden. Ihr könnt auch die Sonne nutzen und sie als Effekt einbauen, so wie hier mit den Blättern im Gesicht.


Props, props, props

Ein gutes Foto erzählt eine Geschichte, macht neugierig oder wirkt einfach interessant. Besonders wenn Requisiten im Bild sind, lässt sich sofort eine Story dahinter erahnen. Oft muss es kein großer Aufwand sein, wie mit Luftballons oder einem VW Bus (ich arbeite noch an solchen Fotos :D). Die meiste Zeit reichen Alltagsgegenstände, die zum Sommer passen. Das können Früchte sein, Blumen oder ein Cocktail. In meinem Fall waren es Sonnenbrille, ein Hut, ein Schwimmreifen, das Surfbrett und die Wassermelone. So habt ihr ein interessantes Detail in eurem Bild, was sofort aufmerksam macht.


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Location calling

Auch wenn der Sommer dafür bekannt ist, dass sich die Touristen ausgerechnet an den schönsten (Foto)Orten tummeln, gibt es ein paar Tipps, wie ihr trotzdem tolle Bilder machen könnt. Wartet zB bei bestimmten Locations die Rush Hour ab. Beim Attersee ist diese gegen 16Uhr. Später, wenn der Wind kühler und die Sonnenstrahlen weniger werden, ist es viel einfach zu fotografieren. Aber letztendlich könnt ihr überall sommerliche Fotos machen. Vor dem Auto, in einem Feld. Achtet nur auf die Farben und dass sie diesen warmen Effekt haben.

 


Lightroom helps

Seit ich meine Blog- und Instagrambilder mit Lightroom bearbeite, hat sich mein Stil komplett verändert. (Vielleicht können sich einige noch an meine Grau/Weiß-Phase erinnern. :D) Das Schöne ist, dass man mit Lightroom nicht nur Fehler kaschieren und Lichtunterschiede ausgleichen kann, sondern es ist auch möglich, die Farben komplett zu verändern oder den eigenen Vorstellungen anzupassen. Ich mag meine Bilder zB gerne warm und hell. Dadurch bekommt aber oft das Wasser eine komische, grüne Farbe. Das kann man mit ein paar Klicks aber super lösen.

Lesetipp: So bearbeite ich meine Fotos


Im Wasser shooten

Sommer = Wasser. Das ist eine Rechnung, die nicht besonders schwer scheint, aber wirklich viel beeinflussen kann. Durch die Wasseroberfläche wird das Licht gebrochen und der untere Teil des Körpers verändert sich. Seid ihr also mit euren Oberschenkel nicht zufrieden, stellt euch bis zu Hüfte ins Wasser. Das wirkt nicht nur sommerlich, sondern kaschiert auch noch eure (selbsternannte) Problemzone.

 


 5 coole Fotoideen für den Sommer


Am Steg sitzen


Auf dem Surfbrett


Nahaufnahme


Mit Wassermelone


In the distance


More coming soon…


Disclaimer: Dieser Post soll vor allem helfen und inspirieren. Falls ihr mit einigen Punkten nicht einverstanden seid, ist das natürlich okay. Aber ich finde jeder hat seine eigene Art, um mit bestimmten Dingen umzugehen. Und man darf das Leben auch mal schöner schummeln, als es ist.

Ich hoffe, meine Tipps für die schönsten Fotos im Sommer sind hilfreich für euch. Ich möchte noch einmal betonen, dass ich hier nicht predige, wie ein Bikinibody auszusehen hat. Ich gebe lediglich Tipps weiter, die mir persönlich geholfen haben und hoffe, dass andere, die ebenfalls nicht 100% zufrieden sind, diese auch anwenden können.
Habt ihr Dellen und liebt sie? Perfekt!
Findet ihr eure Oberschenkel super? Das freut mich!
Mögt ihr euer kleines Bäuchlein? Go for it!
Dieser Beitrag ist dazu da, auch für Leser, die nicht so denken, Möglichkeiten zu schaffen.
Also viel Spaß beim Fotos machen. Nutzt gerne den Hashtag #seven&summer wenn ihr einen der Tipps ausprobiert. Ich würde eure Ergebnisse super gerne sehen.

 

*Werbung – In freundlicher Kooperation mit Rosa Faia