Pinterest Guide: wie du richtig und strategisch Pinnwände erstellst

Welcome back zu einem neuen Beitrag unserer PINTERESTing-Reihe. Mara und ich sind nach wie vor super motiviert. Wir wollen dich auch die nächsten Wochen mit Pinterest begleiten und freuen uns, dass unsere Community schon so schnell wächst.
Solltest du einen Beitrag verpasst haben, findest du hier  eine Auflistung aller bisher veröffentlichten Pinterest Tipps.


Mehr Pinterest-Content? Dann klick hier:
1. Traffic verzwanzigfacht: Warum du Pinterest unbedingt nutzen solltest

2. Pinterest-Mythen & was wirklich dahintersteckt

3. Erste Schritte bei Pinterest: So baust du einen erfolgreichen Account auf

4. Erste Schritte bei Pinterest: Rich Pins & die Verifizierung deines Accounts

5. Pinterest Erfolgstipp: Was du über Pinnwände und Keywords wissen musst


Wir haben uns ja letzten Sonntag schon kurz mit dem Thema Pinnwände beschäftigt. Deshalb wird es heute nochmal eine kurze Zusammenfassung und weitere Tipps dazu geben. Was ihr bei der Erstellung von Pinnwänden beachten solltet und was wirklich ist: hier erfahrt ihr es!


Deine Themen = Pinnwände

Die Kernthemen deines Blogs sind nicht 100% deine Pinnwände, sollten sie aber im Großen und Ganzen widerspiegeln. Denn dein Ziel mit Pinterest ist es ja, Besucher auch auf deine Website zu bringen. Wenn du also irrelevante Pinnwände hast und das Publikum dann auf deinen Blog/deine Website klickt, wird es womöglich sehr schnell wieder abspringen. Warum? Weil es es nicht das findet, was es eigentlich gesucht hat. Also überlege dir, welche Themen oder welche Kategorien du auf deiner Website. Es reichen zwei Überbegriffe zu Anfang. Bei mir sind es Reisen und Fotografie. Hast du deinen Kernfokus gefunden, kannst du sie in kleinere Gruppen einteilen.


Begriffe -> Pinnwände erstellen

Du kennst jetzt die Begriffe, mit denen du deinen Content beschreiben kannst. Nun machen wir Teilbereiche draus. Du hast zum Beispiel die großen Themen Reisen und Food. Diese teilst du ein in: Reisen in Europa, Reisen in Asien, Foodspots in Bali, schnelle Rezepte für unterwegs, und so weiter. Hier kannst du endlich kreativ sein. Wichtig ist, dass du immer deine Keywords einbaust, das haben wir dir bereits in diesem Beitrag über Pinnwände und Keywords besprochen. Du solltest zwischen 5 und 15 Pinnwände haben, um genug Content für deine LeserInnen bereitstellen zu können.

Ich habe auch eine eigene Pinnwand, auf der ich all meine Bloggrafiken und -bilder hineinpinnen. So finden Nutzer den gesamten Content meines Blogs Seven & Stories auf einen Blick.


Bilder-Karussell = Deine Visitenkarte auf Pinterest

Du hast die Karussell-Funktion bestimmt schon mal gesehen. Diese siehst du ganz oben, wenn du auf ein Pinterest-Profil klickst. Beim Karussell kannst du fünf Pinnwände auswählen, die dir in einer Slideshow angezeigt werden sollen. Am besten wählst du dafür die Pinnwände, die deinen Content am besten beschreiben und dem Nutzer eine kleine Preview geben. Bei mir sind es neben meiner eigenen Blog-Pinnwand noch Pinnwände zum Thema Reisetipps, Fototipps, Blogger Tipps und Happy Lifestyle.


Wie du sicher weiß, machen Mara und ich den PINTERESTing Guide zusammen. Deshalb solltest du auch  unbedingt auf ihrem Blog vorbeischauen und dir weitere coole Tipps und Ideen holen.

Nächsten Sonntag kommen dann tolle Tipps, wie wir Grafiken für unsere Blogposts vorbereiten und welche Tricks wir da für dich haben! Übrigens, solltest du noch nicht für unseren PINTERESTing-Newsletter angemeldet sein, dann kannst du das hier gleich nachholen. So verpasst du keinen Beitrag mehr und bekommst außerdem tolle Goodies und Freebies. 🙂

Melde dich zum Newsletter an!

* 

Love, Kat & Mara

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert