Die besten Tipps für sommerliche Fotos + 5 tolle Fotoideen*

Werbung – In Zusammenarbeit mit Rosa Faia
Heute habe ich, in Zusammenarbeit mit Rosa Faia, tolle Tipps für sommerliche Fotos für euch. Egal ob im schicken Sommerkleid oder im Badeanzug, hier findet ihr ein paar hilfreiche Tricks, für noch bessere Fotos. Und es tut nichts zur Sache, ob ihr jeden Zentimeter an eurem Körper liebt oder eure Problemzonen verstecken möchtet.

Diese Tipps sind deshalb für alle von euch geeignet und ich garantiere außerdem, dass wunderschöne Bilder entstehen werden, auf die ihr stolz sein werdet.


Die besten Tipps für sommerliche Fotos + 5 tolle Fotoideen


Körper kennen

Bevor ihr auch nur ein Foto macht, solltet ihr euren Körper bzw die Stellen kennen, die euch persönlich stören oder einfach weniger gefallen. Bei mir sind es meine Oberschenkel und meine Oberarme. Somit weiß ich, was ich lieber kaschieren möchte oder einfach besser in Szene setze.

Disclaimer: Es ist ABSOLUT nichts Verwerfliches daran, wenn man seinen Körper nicht von Kopf bis Fuß vergöttert. Ihr weiß auch nicht, ob dieser Zustand für mich überhaupt realistisch ist. Wisst ihn zu schätzen, liebt ihn für das, was er für euch tut. Aber ihr seid nicht gezwungen, jede einzelne Delle abgöttisch zu lieben, nur weil einige das vielleicht können. 🙂


Kaschieren darf sein

Nachdem wir unseren Körper nun besser kennen, lässt es sich auch leichter mit Kleidung und Accessoires spielen. Ich trage zB gerne Kleider, da man hier meine Oberschenkel nicht so gut sieht, oder binden mir ein Tuch oä um die Hüften. Kreativität zahlt sich auf jeden Fall aus. Also ruhig mal experimentieren.

 


Körperhaltung is key

Eine gute Körperhaltung ist besonders bei Sommerfotos super wichtig. Denn hier kann man sich nicht hinter einem Oversize-Pulli verstecken, außer man möchte einen Hitzeschock riskieren. Hier meine Tipps, wie ihr in jeder Position gut ausseht.

Stehend: Achtet darauf, dass ihr euch auf die Zehenspitzen stellt, einen Fuß vor den anderen stellt und den Oberkörper leicht seitlich dreht.

Sitzend: Ein durchgestreckter Rücken sieht auf Fotos immer besser aus, als wenn man zusammengestaucht rumhockt. Streckt also die Brust raus (zieht den Bauch ein, wenn gewollt) und steckt den Oberkörper etwas in die Höhe.

Liegend: Natürlich kann man auch im Liegen schöne Fotos machen. Dazu streckt ihr den Körper so lang aus wie möglich und versucht, möglichst viele Winkel zu bilden. Das schmeichelt den Proportionen und lässt euch größer wirken.

Bonus Tipp: Der Tipp mit den Winkeln gilt eigentlich immer. Dadurch wirkt das Bild interessanter und eure Körper sieht super aus. 😉

 


Das richtige Outfit

All das schöne Sitzen und Kaschieren hilft aber nichts, wenn das Outfit nicht sitzt, die Haut schmerzhaft zusammendrückt oder einfach einschnürt. Also vergewissert euch, dass euer Kleid/Bikini&whatever auch passt, ihr euch ohne Probleme bewegen könnt und nicht das Gefühl habt, eingesperrt zu sein.
Mein Bikini und die Badeanzüge sind übrigens von Rosa Faia. Ich habe sie extra in zwei verschiedenen Größen bestellt und dann getestet, welche Größe ich lieber trage. Ganz begeistert bin ich von dem Badeanzug Lilith in Orange. Der passt auch super zu Denim Shorts.

Hier findet ihr meine Favoriten

Bikini Coralie: hier
Badeanzug Lilith: hier
Badeanzug Marle: hier
Badeanzug Schwarz: hier

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Schatten und Belichtung

Wenn man in direktem Sonnenlicht fotografiert, sollte man besonders darauf achten, dass die Kamera das Foto nicht überbelichtet. Denn bei zu hellen Fotos kann man keine Details mehr retten. Ich versuche immer, wenn möglich, im Schatten zu fotografieren oder die Belichtung deutlich nach unten zu drehen. Man kann mit Lightroom noch einiges machen, wenn das Bild zu dunkel ist, umgekehrt geht das leider nicht.

 


The sun is your friend

Wie im vorherigen Punkt erwähnt, muss man bei Strandfotos stark auf die Sonne achten und ob sie möglicherweise unschöne Schatten zeichnet. Solltet ihr keine andere Wahl haben, als in der direkten Sonne zu shooten, dreht das Gesicht immer Richtung Sonneneinfall. Das verhindert, dass sich in eurem Gesicht harte, unschöne Schatten bilden. Ihr könnt auch die Sonne nutzen und sie als Effekt einbauen, so wie hier mit den Blättern im Gesicht.


Props, props, props

Ein gutes Foto erzählt eine Geschichte, macht neugierig oder wirkt einfach interessant. Besonders wenn Requisiten im Bild sind, lässt sich sofort eine Story dahinter erahnen. Oft muss es kein großer Aufwand sein, wie mit Luftballons oder einem VW Bus (ich arbeite noch an solchen Fotos :D). Die meiste Zeit reichen Alltagsgegenstände, die zum Sommer passen. Das können Früchte sein, Blumen oder ein Cocktail. In meinem Fall waren es Sonnenbrille, ein Hut, ein Schwimmreifen, das Surfbrett und die Wassermelone. So habt ihr ein interessantes Detail in eurem Bild, was sofort aufmerksam macht.


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Location calling

Auch wenn der Sommer dafür bekannt ist, dass sich die Touristen ausgerechnet an den schönsten (Foto)Orten tummeln, gibt es ein paar Tipps, wie ihr trotzdem tolle Bilder machen könnt. Wartet zB bei bestimmten Locations die Rush Hour ab. Beim Attersee ist diese gegen 16Uhr. Später, wenn der Wind kühler und die Sonnenstrahlen weniger werden, ist es viel einfach zu fotografieren. Aber letztendlich könnt ihr überall sommerliche Fotos machen. Vor dem Auto, in einem Feld. Achtet nur auf die Farben und dass sie diesen warmen Effekt haben.

 


Lightroom helps

Seit ich meine Blog- und Instagrambilder mit Lightroom bearbeite, hat sich mein Stil komplett verändert. (Vielleicht können sich einige noch an meine Grau/Weiß-Phase erinnern. :D) Das Schöne ist, dass man mit Lightroom nicht nur Fehler kaschieren und Lichtunterschiede ausgleichen kann, sondern es ist auch möglich, die Farben komplett zu verändern oder den eigenen Vorstellungen anzupassen. Ich mag meine Bilder zB gerne warm und hell. Dadurch bekommt aber oft das Wasser eine komische, grüne Farbe. Das kann man mit ein paar Klicks aber super lösen.

Lesetipp: So bearbeite ich meine Fotos


Im Wasser shooten

Sommer = Wasser. Das ist eine Rechnung, die nicht besonders schwer scheint, aber wirklich viel beeinflussen kann. Durch die Wasseroberfläche wird das Licht gebrochen und der untere Teil des Körpers verändert sich. Seid ihr also mit euren Oberschenkel nicht zufrieden, stellt euch bis zu Hüfte ins Wasser. Das wirkt nicht nur sommerlich, sondern kaschiert auch noch eure (selbsternannte) Problemzone.

 


 5 coole Fotoideen für den Sommer


Am Steg sitzen


Auf dem Surfbrett


Nahaufnahme


Mit Wassermelone


In the distance


More coming soon…


Disclaimer: Dieser Post soll vor allem helfen und inspirieren. Falls ihr mit einigen Punkten nicht einverstanden seid, ist das natürlich okay. Aber ich finde jeder hat seine eigene Art, um mit bestimmten Dingen umzugehen. Und man darf das Leben auch mal schöner schummeln, als es ist.

Ich hoffe, meine Tipps für die schönsten Fotos im Sommer sind hilfreich für euch. Ich möchte noch einmal betonen, dass ich hier nicht predige, wie ein Bikinibody auszusehen hat. Ich gebe lediglich Tipps weiter, die mir persönlich geholfen haben und hoffe, dass andere, die ebenfalls nicht 100% zufrieden sind, diese auch anwenden können.
Habt ihr Dellen und liebt sie? Perfekt!
Findet ihr eure Oberschenkel super? Das freut mich!
Mögt ihr euer kleines Bäuchlein? Go for it!
Dieser Beitrag ist dazu da, auch für Leser, die nicht so denken, Möglichkeiten zu schaffen.
Also viel Spaß beim Fotos machen. Nutzt gerne den Hashtag #seven&summer wenn ihr einen der Tipps ausprobiert. Ich würde eure Ergebnisse super gerne sehen.

 

*Werbung – In freundlicher Kooperation mit Rosa Faia

Festival Survival Guide: Packliste und die wichtigsten Tipps

In diesem Beitrag findest du die wichtigsten Tipps für deinen Festival-Besuch. Das kann das Electric Love Festival in Österreich sein, oder ein ganz anderes. Aber die Tipps funktionieren so gut wie überall. Notiz-App öffnen und mitschreiben!


Electric Love Festival Insider-Tipps


  • Das Festivalgelände besteht hauptsächlich aus Asphalt. Das bedeutet, dass selbst bei Regen kein Schlamm aufkommen kann. Wo sich hingegen der Matsch tummelt sind die Campingplätze und die Parkplätze. Sollte es euch aber so gehen wie Lisa und mir und ihr reist mit dem Zug an und wohnt in einem Hotel, könnt ihr getrost auf die Stiefel verzichten. Die werden bei den hohen Temperaturen schnell unangenehm.

 

  • Das Leben auf dem Electric Love ist, sagen wir es so, scheißteuer. Käsespätzle kosten fast 9€, ein kleines Vodka Orange 5,50€ und für den ersten Schwung Leitungswasser werden auch nochmal 8€ berechnet (auffüllen gratis). Mir war es also, als geldtechnischen Gründen, gar nicht wirklich möglich, einen Damenspitz zu bekommen.

 

  • Bloß nicht vergleichen! Auf jedem Festival laufen knapp bekleidete Sexbomben durch die Gegend oder einfach sexy Frauen, die mehr Oberweite und weniger Oberschenkel haben. Aber wenn man mit dem Vergleichen einfach anfängt, ruiniert man sich das ganze Festival. Die nagenden Selbstzweifel für ein paar Stunden ausblenden und die Musik genießen.

 

  • Der Shuttle-Bus fährt vom Salzburger Hauptbahnhof ab und bringt euch direkt vor das Gelände. Soweit ich weiß ist er alle halbe Stunde unterwegs. Auch nachts sind wir so unkompliziert zurück zum Bahnhof gekommen.

 

  • Versucht das Festival zu anderen Zeiten zu verlassen, als alle anderen. Ich hatte das Pech (oder das Glück?), dass mir zum Schluss jemand dermaßen auf den Fuß gehüpft ist, dass ich nicht mehr tanzen konnte und nur noch rumgehumpelt bin. Letztendlich bekam ich im Shuttle sogar noch einen Sitzplatz und kam bequem zum Hotel.

  • Die Almhütte am Gelände ist definitiv nicht zu unterschätzen. Dort hatten wir mit am meisten Spaß, die Musik war super und wir haben nur gelacht und getanzt.

 

  • Checkt unbedingt vor Anreise den Wetterbericht und seid auf alles vorbereitet. Mir und Lisa war der Wettergott wohlgesonnen und außer ein paar Wolken schien den ganzen Tag die Sonne.

 

  • Als Übernachtungsmöglichkeit, falls ihr wie ich keine Camper seid, kann ich euch das Hotel Imlauer & Bräu  empfehlen (unbezahlte Werbung). Es ist vom Bahnhof zu Fuß nur 10 Minuten entfernt, richtig schön und auch noch leistbar.

Festival Survival Guide: Diese Sachen gehören auf jede Packliste


Ich war zum ersten Mal überhaupt auf einem Festival. Aber dank Vorabrecherche und einigen Bloggertipps habe ich alles richtig gemacht und bin gut über die Runden gekommen. Damit ihr einige typische Festivalfehler vermeiden könnt, habe ich hier meine Packliste für euch, die mir oft genug den Hintern gerettet hat.

Disclaimer: Habe (fast) alle Sachen bei dm gekauft. Die haben eine wirklich tolle Auswahl, auch an kleinen Produkten.


Turnbeutel

Laut Lisa kam sie beim letzten Mal nicht auf Anhieb auf das Festival. Weil keine Handtaschen auf dem Gelände erlaubt waren. (Warum auch immer.) Letztendlich ist ein Turnbeutel auf jeden Fall die beste Alternative. Er hat wenig Eigengewicht, lässt sich einfach reinigen und ist um einiges unkomplizierte zu transportieren, als eine Handtasche.


Feuchttücher

Was hätte ich nur ohne diese Schätzchen gemacht? Am Plumpsklo einen Heulkrampf bekommen. Denn ohne fließendes Wasser und Waschbecken fühle ich mich einfach nur schmutzig. Glücklicherweise ging es Feuchttücher auch in Kleinpackungen, so konnte ich den gröberen Schmutz sofort beseitigen.


Taschentücher

Wenn das Klopapier mal wieder aufgibt und man eingeschlossen hinter einer Plastiktür sitzt, kann schon mal Panik aufkommen. Also unbedingt Taschentücher einpacken. Die retten nicht nur verschnupfte Nasen, sondern auch schlammige Schuhe oder klebrige Hände.


Desinfektionsmittel

Ähnlich wie die Feuchttücher hat auch dieses Wundermittel meine Hygiene davor bewahrt, sich selbst zu erwürgen. Nach jedem Toilettenbesuch ein Muss und auch für zwischendurch einfach nur erfrischend und wohltuend.


Deo

Für die Erfischung zwischendurch, und wenn ihr auch so schnell schwitzt wie ich, hilft ein kleines Deo. Ich bin zwar kein großer Fan von Aluminiumsalzen, aber bei gerade wenn ich mich viel bewege, schwitze ich sehr viel (Überfunktion der Drüsen) und bin über ein Anti-Transpirant schon sehr froh. letztendlich hilft aber auch jedes andere Mini-Deo oder auch ein Deoroller.


Lippenbalsam

Ein kleiner Lippenbalsam passt in jeden Turnbeutel und vor allem wenn es warm ist und der Alkohol die Lippen austrocknet, ist man für etwas Feuchtigkeit schnell dankbar.



Regencape

Auch wenn der Wetterbericht vielversprechend scheint, Regen kann der Partycrasher schlechthin sein. Wir hatten, im äußersten Notfall, jeder ein Regencape im Beutel. Ich habe mich für diesen schicken Umhang entschieden, da er gleich als 5er Pack ankam und mein süßes Outfit (bin ja trotzdem noch Bloggerin :D) nicht versteckt hätte.


Sonnencreme

Vielleicht hat nicht jeder die Haut einer 12-jährigen Engländerin, so wie ich, aber auf Festivals fängt am sich schnell einen Sonnenbrand ein. Vor allem das Gesicht ist immer ein williger Kandidat und sollte vor solchen Attacken möglichst geschützt werden. Eine mini Tube Sonnencreme hat in unserem Turnbeutel noch wunderbar Platz und eure Haut wird dankbar sein.


Haargummis

Egal ob kurze oder lange Haare, irgendwann, im Laufe des Tages, gehen sie uns alle auf den Keks. Schweiß klebt im Nacken und die Haare wollen gleich mitmachen. Die Hitze bringt euch beinahe um den Verstand oder es hat euch doch etwas Schlamm gefunden. Egal welchen Grund es gibt, Haargummis haben einen fixen Platz auf meiner Packliste.


Power-Bank

Auch wenn ihr nicht gerade als Blogger auf dem Festival unterwegs seid, das Handy hat für alle Besucher eine gewisse Funktion. Sei es die verlorenen Freunde wiederzufinden oder einfach nur ein Video als Erinnerung zu machen. Wenn aber auf halber Strecke der Akku den Geist aufgibt, ist das eher kontraproduktiv. Deshalb habe ich immer meine Power Bank mit, die mein Handy bis zu 3 Mal neu aufladen kann.


Pullover

Gegen Abend kann es schnell ziemlich eisig werden. Wenn man sich nicht gerade die Seele aus dem Leib tanzt, spürt man den Wind und die kalte Luft umso mehr. Also ist es nie verkehrt, einen dünnen Ersatzpulli mitzunehmen.

Bonus Tipp: Rollt den Pullover zusammen. Dadurch nimmt er weniger Platz weg und passt besser in den Turnbeutel.


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So war das Electric Love Festival 2018


Es war mein erstes Festival überhaupt. In meinem ganzen Leben hatte ich es bisher nicht geschafft, meinen Hintern auf eines davon zu bewegen. Jetzt, mit fast 24, war es dann doch soweit.
(Zum Glück sehe ich ohnehin aus wie 20, da fällt das nicht weiter auf :D)
Ich muss aber auch zugeben, dass es letztendlich Lisas Idee war. Ohne sie würde ich diesen Beitrag vermutlich nicht schreiben können.
Wahrscheinlich ist jede Festivalerfahrung anders, je nachdem, was man macht. Ob man vor Ort im Auto schläft, campen geht oder sich, wie wir, ein Hotelzimmer sucht. Ich bin eine kleine Prinzessin, das muss ich an dieser Stelle zugeben.
Wir waren nur für einen Tag, Samstag, da und bereits im Zug nach Salzburg war ich aufgeregt. Würde es Spaß machen? War es die richtige Entscheidung? Was, wenn es mir wieder schlechter geht?
Nach dem Einchecken klebte ich mir erstmal ein paar Sterne ins Gesicht, um auch etwas Festival Spirit zu verbreiten. Hat super geklappt, denn ich sah aus wie eine gefallene Fee.


Mit dem Shuttle ging es direkt zum Festivalgelände und nach einigen Vorfällen auch endlich zum Eingang. Bis dahin waren meine Sneaker schon voller Schlamm und braun verkrustet. (Der Parkplatz ist ein einziges Schlachtfeld)
Meine Stimmung wurde die ersten zwanzig Minuten davon überschattet, dass ich superdringend auf die Toilette musste und weit und breit keine Einrichtung in Sicht war. Letztendlich fand ich eine Reihe an Plumpsklos. Zum Glück war ich gut ausgerüstet (siehe Packliste) und konnte unbeschadet meine Blase entleeren.
Danach ging es gleich auf Erkundungstour, bis wir uns für die Q-Stage entschieden. Im Shuttle-Bus haben wir auch zwei Mädchen kennengelernt, die wir dort zufällig wieder getroffen haben. Funny times. Und was macht man, wenn man mit lustigen Leuten vor eine Bühne steht, die Musik aus den Lautsprechern scheppert und die gute Laune aus allen Fasern strömt?
Richtig, tanzen, als wäre man die einzige Person auf der Welt.
Und neben Käsespätzle essen, die unfassbar lecker waren, die Toilette aufsuchen und mich über so manchen Festivalgänger zu wundern (was ist das denn auf seinem Kopf?), tat ich auch nichts anderes.
Ich liebe es, mich zu bewegen. Zu tanzen, meine Arme in die Luft zu strecken und mich in der Musik zu verlieren. Tanzen ist wie fliegen. Wie Freiheit in der Luft.
Das macht für mich ein wirklich gutes Festival aus. Ich gebe nicht viel auf Alkohol in Strömen oder mir vor Ort einen Ehemann (für eine Nacht) zu suchen. Für mich geht es um Musik, Zeit mit Freunden zu verbringen und einfach mal loszulassen.
Meine persönlichen Highlights waren Timmy Trumpet und Dimitri Vegas & Like Mike. Die Musik war umwerfend, die Stimmung der Wahnsinn und ich hatte so unfassbar viel Spaß, dass ich es kaum in Worte fassen kann.
See you again next year!

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Dublin Travel Guide: Geniale Must Sees, Foodspots und Tipps, die du kennen musst

Es ist wie Heimkommen.
Durch diese Straßen von Dublin zu laufen und der Uhr ihre Sekunden zu stehlen.
Wie Zuhause, während meine Füße über grauen Asphalt laufen.
Es fühlt sich so richtig an. So echt.
Als hätte ich die letzten paar Wochen nur geschlafen.
Mein Herz war nicht ganz bei der Sache, weil es hier war.
Die ganze Zeit über hatte es sich hier versteckt und auf mich gewartet. Weiterlesen →